Tja, also. Werd versuchen mich diesmal kurz zu fassen uns es dafür zackig online zu stellen.
Im letzten Jahr ist ziemlich viel passiert, allerdings nicht in Bezug auf meine Hausbaupläne und -wünsche. Ich war schon im Dezember schwer mit meinem Familienleben beschäftigt, und dann kam das ganze Coronachaos obendrauf. Auch wenn ich persönlich eher keinen Grund zur Beschwerde habe, war es doch eine extrem wilde Achterbahnfahrt! Und es fühlt sich an, als hätte ich seit Monaten kaum einen Moment zum Verschnaufen gehabt.
Tja, es stimmt wirklich: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, und wundersame Dinge können bisweilen geschehen, wenn man einfach mal anfängt. Seit ich beschlossen hatte, noch diesen Sommer und Herbst (also jetzt dann sofort) die Draußenküche mit dem mobilen Ofen zu bauen, findet sich alles geradezu wie von selbst. Bis zu den Punkt, an dem ich MORGEN einen Minibagger ausleihe! Jedenfalls klebe ich diesen Post mal ganz oben hin und werde ihn mit dem Baufortschritt anpassen.
Ende August verbrachten wir einen Tag oder zwei damit, eine Projektwand fürs Häuschen zu erstellen. Das Ergebnis ist nicht perfekt, aber sehr benutzbar, also hier die Geschichte.
Eine Liste der Dinge, die so passiert sind in letzter Zeit (viel!), und eine kleine Vorschau auf alles, was noch kommt! (Hoffentlich dann auch bald hier im Blog, gell…)
Hier sind sie: Unsere allerneueste Version der Grundrisse sowie ein paar Aufrissskizzen, die hoffentlich hinreichend verdeutlichen, wie das Haus aufs Grundstück passt. Die Zeichnungen beinhalten noch eine ganze Reihe von Fragezeichen, und sie sind nur auf etwa 20 cm genau, aber ich finde sie schon richtig richtig gut.
Und überhaupt plaudere ich jetzt mal bisschen aus dem Nähkästchen, was den Stand der Dinge zum eigentlichen Hausbauprojekt angeht. Würmer und Pilze, das kann ja nicht alles sein!
Wie ich neulich schonmal schrieb, bin ich im Kopf dreidimensional unfähig. Nun ist es Winter und der Matsch, äh Lehm, draußen ist mir ein bisschen zu kalt, also habe ich in der Minigruppe meines Sohnes nach dem Rezept für ihre absolut perfekte, ungiftige, ziemlich billig selbstherzustellende und obendrein ziemlich baustabile Knete gefragt.